Wie wir Kaspr verwenden, um 20% aller Deals abzuschließen

1. Neustrategie des Prospecting-Prozesses 

Vor der Verwendung von Kaspr kontaktierte Markentive Kontakte auf LinkedIn, hatte aber keinen strukturierten Prospecting-Plan. Sie beschlossen, einen Prozess zu erstellen und ein Tool zu implementieren, um bei der Suche nach Zielkunden zu helfen.

Wir haben mit Christian Neff gesprochen, Gründer und CEO von Markentive, der sagte:

„Wir haben uns für die Implementierung von Kaspr entschieden, um die E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Interessenten, die wir auf LinkedIn identifizieren, automatisch abzurufen.“

2. Der Bedarf an guten Daten in Europa

Da Markentive auf französische Unternehmen abzielt, wollten sie eine Lösung mit umfangreichen Daten in Frankreich. Sie implementierten Kaspr als wichtigen Bestandteil des Prospecting-Prozesses parallel zu anderen Vertriebstools in ihrem Tech-Stack.

Christian sagte:

„Kaspr eignet sich besonders gut für genaue Telefonnummern.“

Markentive nutzt LinkedIn, um Unternehmen und Kontakte zu identifizieren, die zu ihrem idealen Kundenprofil (ICP) passen.

Sie erstellen eine Liste von Leads, die sie automatisch an das Kaspr-Dashboard senden und nach HubSpot exportieren können.

Christian sagte:

„Wir lieben die Arbeitsabläufe von Kaspr. Die Integration mit HubSpot ist für uns wirklich wertvoll.“

3. Kaspr bringt über 20 % aller Deals 

Seitdem Markentive Kaspr verwendet, haben sie viel Zeit gespart. Sie haben auch Vertrauen in die Daten, die sie erhalten. 

Christian sagte:

„Bevor ich anfing, Kaspr zu verwenden, befürchtete ich, dass die bereitgestellten Informationen falsch waren. Aber das war nicht der Fall und die Daten werden in Echtzeit überprüft.“

Markentive nutzte Kaspr, um über 20 % seiner Deals abzuschließen, basierend auf Daten aus seinen Inbound- und Outbound-Verkäufen.